Identität im Wandel
Claudia Bade • 16. Juli 2025
Identität im Wandel: Wer bin ich, wenn alte Rollen wegfallen?

Mit 50 verändert sich das Leben oft tiefgreifend. Die Kinder sind vielleicht ausgezogen, die langjährige Partnerschaft verändert sich – oder geht zu Ende. Im Beruf läuft vieles auf eine letzte Etappe zu. Und plötzlich ist da Raum. Viel Raum.
Und die Frage: „Wer bin ich eigentlich, wenn ich nicht mehr Mutter, Partnerin, Tochter, Kollegin bin?“
Die Rollen, die uns geprägt haben
Jahrzehntelang haben wir funktioniert, gesorgt, gehalten, geplant. Für andere. Für Kinder, Partner, Eltern, Teams.
Diese Rollen gaben Struktur – manchmal auch Überforderung. Und trotzdem waren sie Teil unserer Identität.
Wenn diese Rollen plötzlich wegfallen oder sich auflösen, entsteht nicht nur Leere – sondern ein Vakuum der Selbstwahrnehmung. Das kann beunruhigen, traurig machen, aber auch heilsam sein.
„Ich hatte keine Ahnung, wer ich bin – ohne all das.“ – Sabine, 54, nach dem Auszug ihrer Kinder
Wer bin ich – jenseits der Rollen?
Jetzt ist der Moment, tiefer zu schauen. Nicht in die To-do-Listen von früher, sondern in das eigene Herz.
Fragen, die helfen können:
• Was hat mich als Mädchen begeistert – bevor ich „verantwortlich“ sein musste?
• Wo vergesse ich heute die Zeit?
• Welche Sehnsüchte habe ich so lange verdrängt?
• Was möchte ich in der Welt bewegen – nicht nur für andere, sondern für mich?
Identität ist nicht das, was du für andere bist – sondern wer du bist, wenn niemand zuschaut.
Ideen für deinen inneren Neubeginn
1. Journaling: Jeden Morgen 10 Minuten für dich. Ohne Regeln. Nur Gedanken.
2. Visionboard gestalten: Welche Bilder, Farben, Worte ziehen dich an?
3. Etwas Neues lernen: Sprachen, Töpfern, IT, Tanzen – Lust statt Nutzen!
4. Netzwerke & Freundinnen: Austausch mit anderen Frauen, die auch aufbrechen wollen.
Genau dafür ist Neue Frauenfreunde da!
5. Loslassen üben: Nicht alles, was früher „du“ war, muss bleiben.
Du darfst dich neu erfinden – oder einfach entdecken, wer du wirklich bist
Identitätswandel ist keine Krise, sondern ein Ruf zur Rückkehr zu dir selbst.
Vielleicht hast du jahrzehntelang viel gegeben – jetzt darfst du dich selbst beschenken.
Und denk dran: Du bist nicht „zu alt“, du bist endlich frei.

Wenn es dir so geht, bist du nicht allein. Gerade viele Frauen ab 40 oder 50 erleben, dass frühere Freundschaften sich verändern oder verloren gehen – und dass es gar nicht so leicht ist, neue Kontakte zu knüpfen. Doch es ist möglich. Nicht, indem du dich „überwindest“ oder verbiegst, sondern indem du behutsam beginnst, dich selbst zu ermutigen. Hier sind Impulse, wie du dabei vorgehen kannst: 1. Erkenne deine Sehnsucht – ohne dich zu verurteilen Der erste Schritt ist, deine Unsicherheit nicht als „Schwäche“ zu sehen. Sie ist ein Teil von dir. Ein Teil, der dich vielleicht schützen will. Gleichzeitig wohnt in dir eine andere Stimme – eine, die sich nach Verbindung sehnt. Statt zu denken: „Ich bin zu schüchtern.“, kannst du sagen: 👉 „Ich sehne mich nach Nähe – und das fühlt sich gerade herausfordernd an.“ Allein das verändert die Haltung dir selbst gegenüber. 2. Klein anfangen ist stark genug Du musst nicht gleich fremde Menschen ansprechen oder auf große Gruppen zugehen. Vielleicht bedeutet dein erster Schritt: • ein kurzes Gespräch an der Supermarktkasse, • ein Kommentar in einem Online-Forum oder einer Facebook-Gruppe, • ein Lächeln in einem Café. Diese kleinen Gesten sind keine Nebensache – sie trainieren deine innere Bereitschaft, in Kontakt zu treten, und stärken dein Vertrauen in dich selbst. 3. Gib dir die Erlaubnis, unsicher zu sein Niemand geht völlig souverän in eine neue Begegnung – wir alle tragen unsere Geschichten mit uns. Die Kunst liegt darin, nicht perfekt sein zu müssen, um verbindlich zu sein. Sag dir: 👉 „Ich darf nervös sein – und trotzdem offen.“ 👉 „Ich muss nicht alles richtig machen – ich darf einfach neugierig sein.“ Das nimmt den Druck heraus – und macht dich für andere oft sogar zugänglicher. 4. Suche nach Orten, wo du du selbst sein darfst Nicht jede Umgebung ist förderlich. Es macht einen Unterschied, ob du dich in einer Konkurrenz-Situation wiederfindest oder an einem Ort, wo Authentizität zählt. Schau dich bewusst um: • Gibt es Frauenkreise in deiner Nähe? • Austauschgruppen oder Meetups zu Themen, die dich interessieren? • Online-Plattformen, auf denen du Gleichgesinnte findest? Wichtig ist: Gehe dorthin, wo du gesehen wirst – nicht bewertet. 5. Verbindung entsteht, wenn du dich zeigst Der mutigste und gleichzeitig heilendste Schritt ist, dich ein kleines Stück zu zeigen – so, wie du wirklich bist. Nicht aufgesetzt. Nicht perfekt. Sondern mit dem, was dich gerade bewegt. Vielleicht sagst du: „Ich bin ehrlich gesagt etwas aufgeregt – ich war lange nicht mehr in einer neuen Runde.“ Solche Sätze berühren. Sie machen dich menschlich. Und sie laden andere ein, sich ebenfalls zu zeigen. Zum Schluss: Deine Unsicherheit ist kein Hindernis, sondern ein Wegweiser Sie zeigt dir, dass dir echte Verbindung wichtig ist. Dass du dir Nähe wünschst. Und dass du bereit bist, innerlich zu wachsen. Vielleicht geht es nicht darum, mutiger zu werden, sondern dir selbst mit mehr Freundlichkeit zu begegnen – gerade dann, wenn du zögerst. Du musst nicht „mutig“ sein, um einen Kontakt zu beginnen. Du darfst einfach du selbst sein – vorsichtig, neugierig, menschlich. Und manchmal beginnt genau so eine neue Freundschaft. Wenn du dich nach neuen Begegnungen sehnst, aber nicht weißt, wo du anfangen sollst – auf www.neuefrauenfreunde.de findest du Impulse, Austauschmöglichkeiten und Räume, in denen du dich zeigen darfst. Du bist nicht allein 💛

Wenn Freundinnen aus dem Blick geraten Vielleicht hast du es auch erlebt: Eine langjährige Freundin zieht weg, geht andere Wege, oder ihr verliert euch einfach aus den Augen. Manchmal sind es äußere Veränderungen – wie der Ruhestand, ein Umzug oder familiäre Umbrüche – die eine Freundschaft ins Wanken bringen. In anderen Fällen spürt man, dass man sich innerlich auseinanderentwickelt hat. Solche Veränderungen können schmerzen. Sie werfen Fragen auf: Was bleibt? Habe ich etwas falsch gemacht? Warum fühlt sich plötzlich etwas fremd an? Doch der Verlust oder das Verblassen einer Freundschaft ist kein Scheitern. Es ist ein Zeichen von Wachstum. Menschen verändern sich – und manchmal passt ein früheres „Wir“ nicht mehr ins heutige Leben. Das anzunehmen, braucht Mut. Aber es öffnet auch Raum für Neues. Der Zauber neuer Begegnungen Viele Frauen ab 50 erleben einen Wandel – beruflich, familiär, persönlich. Und oft entsteht gerade dann der Wunsch nach neuen, echten Kontakten. Nach Gesprächen, die tiefer gehen. Nach Erlebnissen, die man teilen möchte. Die gute Nachricht: Es ist nie zu spät für neue Freundschaften. Im Gegenteil – mit Lebenserfahrung, Gelassenheit und Offenheit begegnet man anderen oft viel bewusster und aufrichtiger als früher. Ob bei einem gemeinsamen Essen, einem Spaziergang oder einfach im Austausch über das Leben – neue Verbindungen entstehen oft genau dort, wo wir den Mut haben, uns zu zeigen, wie wir sind. Unverstellt, ehrlich, neugierig. Ein Ort für neue Freundschaften neuefrauenfreunde.de ist genau dafür da: Für Frauen ab 50, die Lust auf neue Begegnungen haben. Hier findest du andere, die ebenfalls offen sind für Gespräche, Gemeinschaft und neue Freundschaften – ohne Druck, aber mit Herz. Denn jede neue Begegnung ist eine Chance. Und manchmal braucht es nur ein Lächeln oder ein offenes Wort, um etwas Neues entstehen zu lassen, das dich bereichert. Fazit: Freundschaften verändern sich – und das darf so sein. Auch wenn alte Verbindungen gehen, können neue Freundinnen in dein Leben treten. Vielleicht nicht wie früher, vielleicht viel bewusster. Auf jeden Fall aber mit der Chance, das Leben wieder ein Stück reicher zu machen.

Leichtigkeit als Gegengewicht zur Schwere des Alltags Der Alltag fordert uns. Arbeit, Familie, Erwartungen – wir tragen viel Verantwortung. Doch wenn wir uns mit einer Freundin treffen, die uns zum Lachen bringt, spüren wir plötzlich: Wir dürfen loslassen. Wir dürfen einfach wir selbst sein. Humor ist wie eine kleine Verschwörung gegen die Ernsthaftigkeit des Lebens – und genau darin liegt seine Kraft. Warum gemeinsames Lachen gesund macht Studien zeigen, dass Lachen nicht nur glücklich macht, sondern auch nachweislich Stress reduziert, das Immunsystem stärkt und sogar Schmerzen lindern kann. Aber noch stärker ist die Wirkung, wenn wir mit jemandem lachen. In Frauenfreundschaften entsteht oft eine besondere Vertrautheit, die Lachen noch intensiver wirken lässt – weil wir uns verstanden fühlen. Leichtigkeit ist nicht Oberflächlichkeit Oft wird Leichtigkeit mit Oberflächlichkeit verwechselt. Doch wer gemeinsam lacht, hat meist auch gemeinsam geweint. Leichtigkeit entsteht, wenn Vertrauen da ist. Wenn wir wissen: Ich kann mich zeigen, wie ich bin – und trotzdem wird gelacht, nicht über mich, sondern mit mir. Lachen verbindet – auch unter neuen Freundinnen Gerade wenn neue Frauenfreundschaften entstehen, ist Humor ein Brückenbauer. Ein gemeinsamer Lacher ist wie ein geheimer Handschlag: „Du verstehst mich.“ Er schafft Nähe, öffnet Herzen und baut Hemmungen ab. Und genau deshalb ist es so wichtig, diese Momente bewusst zuzulassen und wertzuschätzen. Fazit: Mehr Lachen. Mehr Leichtigkeit. Mehr Heilung. In einer Welt, die oft zu ernst ist, brauchen wir Menschen, die uns zum Lachen bringen. Frauenfreundschaften sind genau solche Inseln der Freude. Sie erinnern uns daran, dass nicht alles schwer sein muss. Und dass ein echtes, tiefes Lachen manchmal mehr heilt als tausend Worte. Lass uns gemeinsam die Kraft der Leichtigkeit feiern – und Frauenfreundschaften leben, die guttun.

Woran du Einsamkeit erkennst – auch, wenn du „funktionierst“ Einsamkeit zeigt sich oft nicht durch das, was außen sichtbar ist, sondern durch das, was innen fehlt. Diese Anzeichen können erste Warnzeichen sein: • Du hast kaum noch jemanden, mit dem du regelmäßig wirklich sprichst. • Du fühlst dich leer nach einem vollen Tag – und fragst dich, warum. • Du denkst häufiger: „Ich möchte mich mitteilen, aber wem?“ • Du ziehst dich zurück, obwohl du dir eigentlich Nähe wünschst. • Du tust dich schwer damit, andere zu kontaktieren – aus Angst, dich aufzudrängen. • Du bist oft erschöpft – emotional, nicht körperlich. Manchmal kommt auch eine stille Traurigkeit dazu, die schwer zu benennen ist. Was du tun kannst – kleine Schritte zurück in Verbindung Du musst nicht sofort große Sprünge machen. Schon kleine Impulse können helfen, aus der inneren Isolation wieder herauszufinden: 1. Nenne das Gefühl beim Namen Es ist okay zu sagen: Ich fühle mich einsam. Es macht dich nicht schwach – im Gegenteil. Es zeigt, dass du dich selbst ernst nimmst. 2. Verändere einen kleinen Moment pro Tag Geh spazieren, lächle jemanden bewusst an, schreib einer alten Freundin, lies laut ein Gedicht. Manchmal ist es genau dieser eine Moment, der einen Tag anders macht. 3. Finde Orte, wo du dich zeigen darfst Du musst dich nicht sofort öffnen – aber es hilft, Menschen zu begegnen, die zuhören wollen. Bei neuefrauenfreunde.de schaffen wir Räume, in denen echte Gespräche wieder möglich sind – ohne Druck, aber mit Herz. 4. Erinnere dich: Du bist nicht allein mit diesem Gefühl Viele Frauen fühlen sich ab 50 neu orientierungslos – emotional, sozial, familiär. Der Wunsch nach neuen Freundschaften ist kein Mangel, sondern ein natürlicher Ausdruck von Verbundenheit. Fazit: Einsamkeit ist kein Dauerzustand – sondern ein Ruf nach Verbindung Einsamkeit ist nicht das Gegenteil von Gesellschaft. Man kann sich einsam fühlen, obwohl Menschen um einen herum sind. Was heilt, ist echte Verbindung – Gespräche, Zuhören, gemeinsame Momente. Wenn du spürst, dass dir Nähe fehlt, bist du bei neuefrauenfreunde.de genau richtig. Hier darfst du ankommen, dich zeigen – und neue Freundinnen finden. Vielleicht nicht sofort. Aber Schritt für Schritt. In deinem Tempo. Deine Gedanken sind willkommen: Wie gehst du mit Einsamkeit um? Welche kleinen Schritte haben dir geholfen? Schreib uns gern oder teile deine Geschichte im Austausch mit anderen.

1. Der Alltag ist voll – und die Lücken sind still Mit 50 stehen viele Frauen an einem Wendepunkt: Die Kinder ziehen aus, Eltern brauchen Unterstützung, die Karriere ist gefestigt oder wird neu hinterfragt. Gleichzeitig verändern sich viele bestehende Freundschaften. Manche verlaufen im Sande, weil Lebensentwürfe sich auseinanderentwickeln. Und plötzlich spüren wir eine Lücke – die Stille, wenn niemand zum Erzählen da ist. Was oft fehlt: spontane Begegnungen, gemeinsame Routinen oder einfach Zeit für neue Kontakte. 2. Die innere Hürde: „In dem Alter macht man das nicht mehr …“ Viele Frauen berichten, dass es sich fast „unpassend“ anfühlt, mit 50 neue Freundinnen zu suchen. Als müsste alles Wichtige im Leben längst abgeschlossen sein. Doch das ist ein Trugschluss – Freundschaft kennt kein Alter. Offen auf andere zuzugehen, kann Überwindung kosten, aber es ist ein Zeichen von Stärke und Lebensfreude. 3. Was hilft: Orte und Räume, in denen echtes Gespräch entsteht Echte Begegnung braucht Raum – und manchmal einen kleinen Anstoß. Hier einige Wege, wie neue Freundschaften auch mit 50+ gelingen können: • Gemeinsame Interessen entdecken: Ob Literatur, Kochen, Reisen oder ein Vortrag über Finanzen– wer ähnliche Themen teilt, kommt leichter ins Gespräch. • Offene Formate nutzen: Events, Themenabende oder kleine Treffen (wie bei neuefrauenfreunde.de) schaffen genau diesen Rahmen. • Verbindung zulassen: Es muss nicht sofort tiefgründig sein – oft beginnt Freundschaft mit einem Lächeln, einem Satz, einem Glas Wein. 4. Freundschaft heute: weniger spontan, aber bewusster Im Gegensatz zu früheren Lebensphasen entstehen Freundschaften mit 50+ bewusster. Man weiß, was einem guttut – und was nicht. Nähe muss nicht schnell, sondern ehrlich wachsen. Und das kann sehr erfüllend sein. Fazit: Es ist nie zu spät für neue Freundinnen Auch wenn es mit 50 herausfordernder ist, neue Freundschaften zu schließen, ist es möglich – und oft intensiver als je zuvor. Denn jetzt geht es nicht mehr um "mehr Kontakte", sondern um echte Verbindung. Wenn du dich danach sehnst, andere Frauen kennenzulernen, dich auszutauschen und neue Gespräche zu führen: Du bist nicht allein – und du bist genau richtig hier.

Romantik in Zeiten von Corona? Schwierig. Ich muss der aktuellen Situation ins ungeschminkte Auge blicken und das fällt mir echt nicht leicht. Die ausgebeulte Jogginghose und das fleckige T-Shirt sind hässlich, die Frisur sitzt (längst) nicht (mehr). Und jetzt hab ich nur von mir gesprochen! Bei meinem Liebsten ist es wirklich nur halb so schlimm. Diktiert. Muss man uns tatsächlich einen Tag vorgeben, an dem wir sagen, wie wichtig der andere ist? Sollten wir uns nicht jeden Tag einmal tief in die Augen schauen und etwas Nettes sagen? Wer´s braucht. Für diejenigen allerdings, die sich nie die Zeit nehmen, ist dieser Tag doch eine lieb gemeinte und schöne Erinnerung im Kalender.

Proteinbrot zum Selbermachen: Schnell, einfach, günstig! Meine unzähligen Versuche, ein schmackhaftes Eiweißbrot in den Regalen der Supermärkte zu finden, sind gescheitert. Besser: Selber backen! Zutaten für ein Eiweißbrot von etwa 1.400 g: 500 g Magerquark, 6 Eier (L), 20 g Salz, ein Päckchen Backpulver, 300 Haferkleie, 100 g geschrotete Leinsamen, je 100 g Kürbis-, Sonnenblumen- und Walnusskerne. Für die Form: 20 g Butter und 4 EL zarte Haferflocken. So gehts: Eine Backform von 25 cm Länge mit dem Butterstück ausreiben und mit den Haferflocken ausstreuen. Den Backofen auf 160 Grand Umluft vorheizen. Alle restlichen Zutaten zu einem Teig verrühren und in die Form füllen. Gleich ab in den vorgeheizten Backofen. Das Brot etwa 1 Stunde und 10 Minuten backen, anschließend 15 Minuten auskühlen lassen. Nun das Brot auf ein Holzbrett stürzen. Sollte das Brot auf der Oberfläche noch weich sein, muss es nochmal in den Backofen bei 160 Grad Umluft, etwa 10 Minuten. Fertig! Das Brot lässt sich prima einfrieren.